Auftrag automatisch ausgeführt!
Mit der Verklebung von Siebdruckgeweben auf Rahmen wird ein weiterer Schritt in der Siebdruckvorstufe automatisiert. Grünig bietet ein entsprechendes System an.
Im Bereich der Druckschablonenerstellung sind die Anstrengungen groß, den Prozess immer weiter zu standardisieren. Damit soll die Druckvorstufe effizienter gestaltet werden und der Siebdruck an Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Druckverfahren gewinnen. Automation und Standardisierung sind auch Themen, dem sich die Firma Grünig bei ihren Maschinen angenommen hat.
Fünfzig Jahre im Dienst der perfekten Schablone
Der Schweizer Maschinenhersteller Grünig, 1967 gegründet, bietet für die Bereiche Siebreinigung, Bespannung und Beschichtung Lösungen für einen standardisierten Schablonenprozess an.
Als Hans-Ulrich Grünig in einer kleinen Garage der Schwiegereltern den Aufbau seiner Firma begann, ging es schon um Qualität, aber nicht sofort um Siebdruck: Der 1967 gegründete Betrieb bot allgemeine Schlosserarbeiten und das Fertigen von Garagentoren an. Doch schon ein Jahr später startete eine Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Harlacher, für die Hans-Ulrich Grünig zu Beginn mechanische Teile fertigte und später ganze Maschinen für das Bespannen von Siebdruckrahmen entwickelte sowie konstruierte. Damit begann die Geschichte einer Firma, die immer nah am Puls der Siebdruckentwicklung war.
Grünig & SignTronic sind sehr zufrieden mit der Fespa 2015!
Der gemeinsame Auftritt von Grünig & SignTronic an der FESPA 2015 war sehr erfolgreich. Die grosse Bedeutung der perfekten Schablone wird immer mehr erkannt und unser Messemotto SCREEN TECHNOLOGY & AUTOMATION hat dieses Bedürfnis vollumfänglich abgedeckt.
Bei 200 Sieben am Tag sind Standards gefragt
„Ich bin ein absoluter Standardisierungsfreak. Ich brauche Normen, die messbar sind. Nur so können Druckaufträge reproduziert werden.“ Volker Rehdanz, Geschäftsführer der Dortmunder Textildruckerei Print Palace ist ein knallharter Rechner. Früher verbrauchte er Siebdruckfilme, die er für rund 13 Euro pro Quadratmeter einkaufen musste. Heute kostet ihn die Belichtung eines Siebes rund 20 Cent.